Von Cape Lookout State Park nach Lincoln City

Gestern hat sich dann die über Tage stabile Wetterprognose tatsächlich als wahr erwiesen. Selbst der Parkwächter warnte am Abend, ich sei herzlich willkommen zu bleiben aber empfehle, etwas festes zu suchen. Mit 71 km und 753 Höhenmeter bislang eher eine kürzere Etappe.

Auf dem Camping habe ich ein deutsches Pärchen getroffen, die ich auch schon in Nehalem gesehen hatte und wir sind gemeinsam davon überzeugt gewesen früh los zu fahren. So bin ich dann zum 6:30 aufgewacht habe alles zusammengepackt (da war ihr Zelt schon weg) und um 7:35 sass ich auf dem Rad. Auf dem Weg bin ich den beiden dann noch ein paarmal begegnet und gegen 11 Uhr ging es dann richtig los und nachmittags hat es aus allen Schleusen geregnet. Ich habe ein nettes Hotel gefunden, preiswert, sauber, direkt am Strand, Blick auf den Ozean und gute Internetverbindung. Regenkleidung und Packtaschen haben die Extremprobe überstanden. Die Taschen sind dicht. Mit Regenkleidung ist es halt immer so eine Sache, irgendwann, insbesondere wenn es bergauf geht, dann wird es eben allein durch eigene Verdunstung irgendwann auch klamm.

Die Fotoeindrücke des Tages sind geprägt von düsteren Wolken.

Eindrücke auf dem Weg nach Lincoln City
Eindrücke auf dem Weg nach Lincoln City

Oben rechts ist mein Blick vom Zimmer. Links oben der große Monolith in Ocean City mit Surf Wettbewerb trotz schlechtem Wetter. Links unten ist der Blick vom Zelt in Cape Lookout und die anderen Deutschen wollten natürlich direkt am Aussichtspunkt Foto machen.

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