Heute haben wir nur eine sehr kurze Etappe bis Ingolstadt vor uns. Das Frühstück im kleinen Frühstücksraum mit Einbauküche, Rezeption und drei Tischen haben eine fünfköpfige E-Biker-Truppe, eine einzelne Frau und wir beide Platz. Es gibt weiße Brötchen, Vollkornbrot, Marmelade und Aufschnitt. Ausreichend für uns. Nachts hatte es geregnet. Die meisten Straßen sind schon wieder trocken, aber unter Bäumen spritzt es. Bis zum Jagdschloss Grünau geht es auf schnurgerader Straße mit gut ausgebautem Radweg.
Da wir aber dann darauf verzichten, uns nach asphaltierten Wegen umzuschauen, kommen wir leider nun auch auf Wege, die noch nass und schmutzig sind. Das sind dann die Räder und die Taschen danach auch. Nach einer guten Stunde erreichen wir Ingolstadt. Im Hotel Anker angekommen, erklären wir noch einmal unser Anliegen, dass wir nicht von heute auf morgen, sondern von morgen auf übermorgen hier übernachten wollen. Sie sind alle sehr freundlich und die Umbuchung hatte geklappt. Die Räder finden im Innenhof Platz, unsere Taschen, nachdem wir uns umgezogen haben, in der Bügelstube. Dann reicht die Zeit noch für einen kurzen Rundgang durch Altstadt am Rathaus vorbei mit mehreren Hochzeitsgesellschaften.
Dann setzen wir uns in den Bus zum Bahnhof. Mit Deutschlandticket ausgestattet, suchen wir uns einen Weg im Nahverkehr nach Offenburg, wo wir heute übernachten, um morgen schon sehr früh in Durbach an einer Beerdigung teilzunehmen. Ein Freund, einer der wenigen, die diese Reisen hier im Reiseblog auch immer wieder verfolgt hat und auch selbst gern auf Reisen war, ist leider gestorben.
Mit einer Distanz von 23 km bei praktisch ebenen 45 Höhenmetern sind wir heute nur eine gute Stunde unterwegs gewesen. Der Himmel war bedeckt, aber es blieb trocken, nur die Wege waren es leider nicht immer.
Das Frühstück im Sleepy Sleepy Hotel wurde im knallgrünen Frühstückssaal serviert. Es war nicht viel los, was wahrscheinlich am Aufpreis von 14€ pro Person lag. Es war nicht üppig, aber von allem was da und wir waren zufrieden.
Die Wetterprognose war ziemlich schlecht und die Wege, die als Donauradweg ausgezeichnet sind, versprachen wieder Staub, Schmutz und Schlaglöcher. Angesichts des prognostizierten Starkregens, Gewitters und Hagels habe ich Komoot nach einer Strecke für das Rennrad befragt, der wir dann gefolgt sind. Pfeilgerade geht es über vollständig ausgebaute Radwege entlang der B16 bis nach Donauwörth. Für uns erfreulich war eine Baustelle ab Höchstädt, so dass wir völlig ungestört einige Kilometer auf dem nichtgesperrten super asphaltierten Radweg fahren konnten.
So haben wir die kurzen 25 km bis Donauwörth mit einem Schnitt von 21 km/h schon nach einer guten Stunde erreicht. Da sich erste kleine Tröpfchen auf uns niederließen, verzichteten wir auf die Stadtbesichtigung und fuhren südlich um die Stadt herum. Hier wurde die Navigation etwas schwieriger, bis wir den richtigen Weg wieder hatten. Meistens gab es gut ausgebaute Radwege, aber kurze Passagen waren wir auch auf größeren verkehrsreicheren Straßen unterwegs.
Das erste Foto des Tages habe ich dann in Genderkingen gemacht, wo wir auf die „romantische Straße (vom Main bis an die Alpen)“ eingebogen sind. Kurz danach überqueren wir den ziemlich breiten Lech, der kurz danach in die Donau einmündet und kommen dann in die „historische Stadt Rain“, wie sie sich selbst selbstbewusst bezeichnet. Es gibt ein Stadttor aus Ziegeln und ein Denkmal für den Feldherrn Tilly. Kurz bevor wir in den Ort einfahren, ist die riesige Südzucker-Raffinerie zu sehen. Das Tilly-Denkmal erinnert an eine Schlacht in der Nähe am 15. April 1632, in der besagter Feldherr tödlich verletzt wurde.
Kurz nach Rain begann es stärker zu regnen, wir begannen schon die Regensachen anzuziehen, aber es hörte dann gleich wieder auf, so dass wir Neuburg an der Donau nach knapp vier Stunden trocken erreicht haben und kurz vor 14h unser kleines Hotel Garni am Schrannenplatz beziehen können.
Nach einem Besuch in der Konditorei, unserer ersten Pause für heute, wandern wir entlang der Donau, mit einem einsamen Paddler über die Elisenbrücke mit Blick auf die Altstadt und dann durch die Altstadt mit Barock und Rokoko bis zum Obertor. Die Sankt Peter Kirche ist voller Barock, Bilder und Statuen, insbesondere der Dame, die auf einer Schlange steht.
Abends führt uns die Google Bewertung 4.4 in den Gasthof Rennbahn, alles was besser bewertet ist, scheinen Kebabs zu sein. Oben ist heute eine Versammlung, zu dem alle zwei Jahre stattfindenden Schlossfest und ein Großteil der Neuburger scheint da mitzumachen. Verschiedene Teilnehmer essen noch schnell was. Die Unterhaltungen hören sich schon sehr bayrisch an, während in Dillingen noch das Schwäbische dominierte.
Was uns anfänglich noch kurzweilig erscheint, führt zunehmend zu Verärgerung, denn während alle aufgetischt bekommen, sind wir nach einer Stunde immer noch ohne Essen. Uneinsichtiges Personal (keiner ist Schuld) und ein recht einfach zurecht gemachter Salatteller schmälern das Vergnügen deutlich. Während wir essen kommt der lang angekündigte Regen, der sich aber wieder verzogen hatte, als wir fertig waren.
Danach werden wir mit einem ziemlich eindrücklichen Konzert entschädigt. Zuvor hatte ich ein bisschen recherchiert und habe gesehen, dass das „American-Roots-Duo True North mit Kristen Grainger und Dan Wetzel)“ in der Klavierschule Più Piano auftreten. Einfache melodiöse Lieder , 1-2 Gitarren und schöne Stimmen war ein Höhepunkt. James ist der Leiter der Klavierschule, der sich um solche Konzerte bemüht, ist Kanadier und in Neuburg hängen geblieben. Er meint, dass es ein Geschenk wäre, dass die beiden uns beehren, da sie sonst vor viel größerem Publikum spielen, statt vor den knapp 40 Leuten, die in der Klavierschule Platz gefunden hatten.
Durch die Abkürzungen über die gut ausgebauten Radwege sind wir heute 63 km mit 337 Höhenmetern bei bedecktem Himmel und ganz wenigen Regentropfen unterwegs gewesen. Die Höhenmeter sammelten sich hauptsächlich im letzten Teil der Tour, wo die Landschaft wieder deutlich hügeliger wurde.
Heute haben wir die Räder gegen die Wanderschuhe getauscht. Mit der recht gemütlichen Sesselbahn in Marquartstein geht es von gut 500 Meter auf gut 1000 Meter hoch. Da es hier mal wieder richtige Berge sind habe ich mich entschlossen meine richtigen Bergstiefel zum Einsatz zu bringen. Keine gute Idee, wie sich nach ca. 500 Metern Fußmarsch herausstellt. Innerhalb von kürzester Zeit lösen sich die Sohlen vom Schuh. Völlig poröses Gummi löst sich völlig auf. Das Aufsichtspersonal sowohl an der Bergstation, als auch wieder unten an der Talstation ist sehr freundlich und lässt uns runter und wieder hoch fahren, ohne dass wir noch einmal neu bezahlen müssen. Im Auto haben ich noch die kurzen Sportiva Schuhe. Mit denen mache ich einen neuen Versuch und so sind wir erst 1,5 Stunden später wieder am Start.
Einige interessante Pflanzen, gibt es zu entdecken auch der blaue Faserenzian wächst am Wegesrand und natürlich gibt es eine umfassende Weidewirtschaft als zwingende Notwendigkeit die Kulturlandschaft in dieser Form zu erhalten. Umso mehr sind die Landwirte besorgt, dass unbejagte Wolfsvermehrung zur ernstzunehmenden Bedrohung wird.
Der Forstweg führt ca. 300 Höhenmeter ziemlich steil nach oben. Ein paar E-Biker überholen uns aber es sind auch echte Radler unterwegs. Kurz nach der ersten kleinen Hütte mit ersten großartigen Blicken auf die Ebene und den Chiemsee biegen wir auf einen schmalen Pfad ab, der über weitere 200 Höhenmeter sehr sehr steil. Bis zur Hochplatte führt. Dort gibt es ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch und einen fantastischen freien Blick in alle Himmelsrichtungen. Über einen weiteren steilen Pfad, ein bisschen rutschig über feuchte Steine geht es wieder zur Forststraße und von dort noch zwanzig Minuten bis zur Piesenhausener Hochalm. Die machen zwar gerade Pause aber nachdem wir unsere mitgebrachten Brötchen vertilgen, gibt es dann doch noch ein Haferl Kaffee und zwei leckere Kuchen. Den Abstieg wählen wir wieder einen andern Weg durch den Wald bis wir wieder auf die Forststraße zurück kommen.
Das Aufsichtspersonal sowohl oben als auch unten erinnert sich noch an meine zerfetzten Bergschuhe und freut sich, dass sich die Tour für uns doch noch gelohnt hat und ich bedanke mich, dass beide so freundlich waren.
10 km sind auf diese Weise zusammen gekommen und 630 Höhenmeter aber wir äußerst schweißtreibend erklommen. Die Aussichten aus verschiedenen Perspektiven auf Chiemsee und das Tal der Tiroler Aachen ist großartig. Das ist den Muskelkater, der sich schon abzeichnet, auf jeden Fall wert.
Der Tag wird gekrönt durch die Einladung zum Grillen, alles perfekt auf den Punkt und großartiger Wein aus dem Weingut Chateaux Moyau. Auch wenn diese Weine sich nicht im unteren Supermakrt Regal finden so lohnt sich doch jeder Cent.
Es ist Sonntag, der Himmel ist blau mit ein paar weißen Wölkchen, die Temperatur ist angenehm (nicht zu heiß). Wir haben die Räder dabei, sind in einem Hotel bei Grassau und machen uns zur Umrundung des Chiemsees auf.
Wir starten am Hotel Weßner Hof in der Nähe von Grassau. Die Wege sind gut ausgeschildert. Nicht so toll ist der hohe Anteil der Schotter- bzw. Splitpassagen. Die Breite der Wege wird dem hohen Radverkehrsaufkommen mit sehr vielen mopedähnlichen E-Bikes häufig nicht gerecht.
Dafür werden wir mit wunderschönen Ausblicken rund um den See und auf die Inseln belohnt. In Ufernähe sind Restaurants und Cafés bestens besucht und erst in Grabenstätt, nicht direkt am Wasser, finden wir ein kleines Café mit Milchkaffee und Kuchen. Die Wiesen sind hier doch deutlich grüner und saftiger als wir das aus der ausgetrockneten Rheinebene kennen und die Wassermengen sind reichlich.
Insgesamt haben sich 72 km angesammelt, nachdem wir in Übersee nochmal ganz vorne an den Strand gefahren und haben beobachtet, wie sich einer recht langsam ins Wasser bewegt. Die Höhenmeter sind natürlich weitgehend vernachlässigter.
Auch das Frühstück im Landhotel Müller super. Wir tun uns noch ein bisschen schwer aber um 10h geht es los. Der Spessart erweist sich als ziemlich welliges Gelände und ich muss um in meinem eigenen Temp bleiben zu könne ein bisschen hinterher fahren. Auch nach Alzenau finden wir fast überall gute Radwege, die allerdings teilweise ziemliche Steigungen haben.
Auf dem Weg kommen wir am Kreuzweg zwischen Alzenau und Kälberau vorbei, mit hier dem kunstvollen Bildstock „Grablegung Christi“. Auf dem Radweg kommen wir noch an sieben weiteren Bildstöcken vorbei. In Alzenau gibt es schöne Blicke auf die Burg, die aber wohl aktuell nicht besichtigt werden kann. Im Restaurant „la Taverna“ ist ein Tisch im Schatten auf der Terrasse reserviert, ebenfalls eine gute Wahl.
Nach dem ausgiebigen Mittagessen sind es dann nur noch gut 20 Kilometer bis zum Biergarten im Schönbüsch mit nur noch wenigen Hügeln und dort lassen wir den gelungenen Ausflug nach 57 Kilometern und 471 Höhenmetern auch ausklingen.
Die Firma hat sich eine schöne Sache ausgedacht, Bonbons für Mitarbeitende, das sind verschiedene Aktionen, Weinproben / Weinwanderungen, Flugsimulator, Golfen, …. Ein Bonbon war eine Rennradtour durch den Spessart. Mit nur drei Anmeldungen waren wir eine ziemlich kleine Gruppe, so dass wir das Wochenende sehr individuell gestalten konnten.
Wir haben uns im schönen Schönbüsch Park im Restaurant getroffen. Auf großzügigem Parkplatz gab es um 10:30 noch viele Plätze im Schatten und wir sind dann den wunderschönen Mainradweg bis Miltenberg gefahren. Viele kleine Restaurants laden zur Rast ein und kurz vor Miltenberg haben sind wir dann auch eingekehrt. Nach Miltenberg ging’s auf der andern Mainseite ein Stück zurück und nach ein paar Kilometern auf befahrener Straße finden schöne einsame Radwege, auf denen wir allerdings schon ein bisschen klettern müssen, bis wir das malerische Schloss in Mespelbrunn erreichen.
Das Schloss in Mespelbrunn ist nur mit Führung zu besichtigen. Der Schlossführer erzählt unserer kleinen Gruppe, verstärkt durch ein weiteres Paar, einige interessante Anekdoten über das Schloss, was seit Ende des 16. Jahrhundert im Familienbesitz ist.
Beispielsweise, dass tanzen und ballspielen früher gemeinsam stattgefunden hat, deshalb heißt ein Ball heute Ball und das konnte stattfinden nachdem die Tafel (auf der zuvor getafelt wurde) aufgehoben und weggetragen wurde. Bei den Waffen wurde erklärt, dass bei den alten Gewehren (5 Kilo schwer) die Lunte angezündet werden musste, möglichst gegen den Wind, damit das Wild nicht Lunte riecht. Wildsäue wurden in einer Treibjagd gehetzt und dann mit dem Spieß erlöst und schreien dann, wie ein Schwein am Spieß. Spieß tragen im Übrigen auch die Spießbürger, die mit dem Haken am Spieß die Ritter vom hohen Ross runterholen. Schließlich gab es beim Himmelbett, der ursprünglich gegen von oben kommendes Ungeziefer schützen sollte, eine hohe Kante auf der die Wertsachen abgelegt wurden.
Seit im Jahre 1958 der Film das Wirtshaus am Spessart gedreht wurde, wurde dann natürlich auch das Schloss wesentlich bekannter.
Zum wunderschön gelegenen Landhotel Müller am Ortsausgang von Mespelbrunn gehts noch ein Stück weiter bergauf und weil wir uns noch ein bisschen verfahren landen wir ganz zum Schluss noch einmal auf einer richtig steilen Stichstraße. So sammeln wir auf 79 Kilometern 580 Höhenmeter.
Im Hotel, saubere und großzügige Zimmer, bekommen wir dann abends hervorragende regionale Wildgerichte mit fränkischem Spätburgunder. Ein sehr gelungener Abend mit Ausklang in der Hotelbar.
Mit vielen Pausen und gemütlichem Tempo haben wir heute die Gegend um Obertrubach in der fränkischen Schweiz erkundet.
Tolle Felsformationen, ein paar Burgruinen und gemäßigtes Terrain. Geht zwar immer wieder steil hoch und runter aber nur über kurze Passagen, da die Höhenunterschiede nicht sehr groß sind.
Nach der Zwischenetappe Bayreuth geht es heute nach Bamberg. Um dem Pfeifen am Rad nachzugehen suche ich nach einem Radhändler in der Nähe meines Cousins. Aber während ich hinfahre höre ich absolut nichts. Außerdem steht direkt an der Tür, dass er leider keine Räder zur Reparatur annehmen kann (die ganze Woche nicht). Also umgezogen, Sachen gepackt und verspätet losgefahren.
Die Strecke nach Bamberg führt erfreulicher Weise nur über wenige große Straßen. Meist kleine Nebenwege oder Radwege aber auf den 60 Kilometern summieren sich 700 Höhenmeter. Das Pfeifen und die Störgeräusche kommen leider immer wieder sporadisch und ich kann das Problem nicht finden.
Es sind die Nordausläufer der fränkischen Schweiz und es gibt in den vielen Dörfern, die ich durchquere, einige Gasthäuser, insbesondere entlang der Brauereistraße. Aber Montag ist traditioneller Ruhetag und ich finde in keinem dieser Dörfchen ein Geschäft. So komme ich mit leeren Flaschen und viel Durst in Bamberg an.
In Bamberg angekommen gibt es endlich den ersehnten Käsekuchen mit Kaffee und einem großen Cola. Dabei finde ich ein nettes kleines Hotel über Hotelportal, rufe aber direkt an. Die Dame an der Rezeption gibt viele Tipps, es sei so schön, da könne man die Seele baumeln lassen. Ich bin nicht der Einzige, der das in den mittelalterlichen Gassen und auf den vielen malerischen Brücken mit Blick auf Klein Venedig tut.
Streifzug durch Bamberg
Dann steht der kurze Anstieg zum Domberg an. Da gehe ich trotz Mundbedeckungspflicht und Kopfbedeckungsverbot hinein, nehme mein Kappe ab und setze mir die Maske auf. Vor dem Bamberger Reiter, den ich gerade fotografiere, fragte mich eine Dame ob er das sei.
Dom, Reiter, Rosengarten
Gegenüber ist der traumhafte Rosengarten mit Blick über die Stadt. Es tröpfelte ein bisschen und klart gerade wieder auf. Ich finde noch ein paar Motive, bekomme super Pizza im Little Italy und finde einen kleinen Biergarten direkt an der Regnitz in dem ich Zeit, Muße und ein leckeres Bamberger Lager habe, also alle Voraussetzungen für diesen Bericht.
Heute habe ich den Plan geändert und mich zum Besuch in Bayreuth entschieden. Die Strecke führt teilweise durch Ausläufer des Fichtelgebirge über winzige Sträßchen mit weiterhin viel Auf und Ab. Es gibt Wald und Felder zu sehen und eigentlich durchweg Windräder. Schon fast schwierig eine Perspektive zu finden auf der keins mit drauf ist.
Zwischen Hof und Bayreuth
Bad Berneck im Fichtelgebirge bietet ein bisschen Abwechslung. Es gibt Marmorkuchen und Milchkaffee und so geht es mit neuer Kraft auf die letzten Kilometer. Insgesamt werden es 60 bei 800 Höhenmetern. Leider pfeift etwas am Rad ich vermute es liegt an den Bremsen, finde es aber nicht.