Der Morgen in Cape Blanco lässt sich eigentlich hervorragend an. Dominik ist früh draußen, ich mache Gymnastikübungen und Shantel schläft in ihrem Zelt. Ich esse Apfel und der bekommt mir leider wenig. Wir sind dann später los und die erste Station ist das Kap. Angeblich der westlichste Punkt der USA (außer Alaska und Hawaii). Am Kap treffen wir wieder den Blogger, de in seinem Chevrolet Van, den er selbst mit ganz viel Raffinesse ausgebaut hat und in dem er seit drei Jahren lebt und durch die Welt fährt. Er ist total begeistert, dass er uns wieder trifft. Die paar hundert Meter zum Leuchtturm fahren wir dann bei ihm mit und wieder zurück.
Erst eine Stunde später starten wir dann vom Kap Richtung Port Oxford, welches ein kleines nettes Städtchen ist und machen Stopp in einem Homegrown Laden. Seit ich in Begleitung fahre,m dass es neben den üblichen Fastfood Sachen eine vielfältige Kultur on Homegrown und lokalen Brauerein gibt, so dass eigentlich nur noch speziell organisch angebautes lokales Essen mit lokalem Bier konsumiert wird.
Da wir nun recht später unterwegs sind, ist die Suche nach einem Campingplatz nicht so einfach. Heute waren es dann auch nur 50 km und 580 Höhenmeter.
Aus diesem Grund sind wir heute nicht auf einem Hiker & Biker State Park (also nicht nur 5$) sondern auf einem kommerziellen wo der Platz für ein Zelt dann auch gleich 24$ kostet. Aber immerhin gibt es einen Laden, WiFi nur das eigentlich sehr gute Restaurant hat Montag / Dienstag geschlossen. Dafür gibt es einen direkten Strandzugang und der Sonnenuntergang kostet nichts.