Zum Kap Arkona

Zum Abschluss noch eine kleine gemütliche Besichtigungstour. Das Auto hatte ich gestern über 4 Stunden Bahn- und 2 Stunden Autofahren nach Rügen geholt und das haben wir genommen um eine kleine Tour in Juliusruh zu starten.

Da Kap Arkona vom kleinen und überfüllten Fischerort Vitt ausgesehen ist auch ein Kreidefelsen, der wie alle andere auch jährlich ca. 20 cm vom Wasser abgegraben wird. Eine alte Slavenburg wurde drauf gebaut, es ist aber nicht erlaubt sich das näher anzuschauen. Auch die Königstreppe zum Strand runter ist gesperrt, weil auch das viel zu schwierig ist es funktionstüchtig zu halten. Oben zwischen den beiden Leuchttürmen ist dann einiges los. Es ist wahrscheinlich der Ort auf Rügen, zu dem die meisten Besucher einen Ausflug machen. Man kann mit Bus oder kleiner Bimmelbahn vom Parktplatz in Putgarten hinfahren.

Ab dann geht es mit viel Gegenwind durch riesige Gersten- und Rapsfelder zum Wieker Bodden. Dort ändert sich dann unsere Fahrtrichtung und der Wind kommt von hinten. Vor Wiek finden wir einen Imbiss mit tollem Ausblick auf die Bucht und leckeren Fischbrötchen. Kurz vor Wiek gibt es mehrere Kite Schulen und bei ordentlichem Winden können wir dabei ein bisschen zuschauen.

Am Ortsausgang von Wiek machen wir dann schon wieder eine kleine Pause um in einem idyllischen kleinen Kaffee einen Milchkaffee zu trinken, bevor wir dann die Runde wieder in Juliusruh beenden, insgesamt 33km, 174 Höhenmeter.

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