Über die Schrammsteine nach Schmilka

Direkt von Bad Schandau führt der Weg durch den Kurpark und dann über Treppen am Lutherdenkmal vorbei nach Ostrau. Durch den Ort und über Felder kommen wir langsam zu den ersten Parkplätzen, das heißt ins Innere des Schrammsteingebietes und eine kleine gut präparierte Schlucht, den Lattengrund, nach oben.

Über Lutherdenkmal, Ostrau, Lattengrund

Nach knapp einer Stunde erreichen wir das Schrammsteintor. Schon ein recht spektakulärer Einstieg. Über steile Treppen, den Wildschützensteig, der sehr sinnvoller Weise als Einbahnweg konzipiert ist, geht es deann steil zur Aussicht auf die Schrammsteine.

Schrammsteintor, Wildschützensteig

Wer Höhenangst hat braucht hier etwas Überwindung und ganz zum Schluß noch ein Quäntchen mehr.

Schrammsteinaussicht

Ein kurzes Stück laufen wir auf dem Gradweg um dann über den Jägersteig abzusteigen. Dieser Abstieg ist definitiv nichts für Leute die Vorbehalte gegen steile Leitern haben.

Gradweg, Jägersteig

Auf sanft begehbarem Elbeleitenweg erreichen wir die breite Kluft in der es steil nach oben geht um den Ausblick auch auf diese Felsen zu erreichen. Den gleichen Weg müssen wir wieder runter und erreichen dann die kleine Bastei von der die Schrammsteine über der Elbe noch einmal aus anderer Perspektive zu sehen sind.

Kleine Bastei, breite Kluft

Wieder steigen wir sehr steil ab um den Bioort (so werben sie für sich selbst) Schmilka zu erreichen. Am Mühlrad mit angeschlosser Bäckerei und Brauerei gibt es Limonade und mit dem Schiff fahren wir zurück nach Bad Schandau.

Schmilka, Bad Schandau

Am Ende sind es 20 Kilometer von denen wir 6 mit dem Schiff gefahren sind.

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